Auswirkungen auf die Region

Erhebungen
seit 2013

Seit dem Start des Fernwanderwegs Rota Vicentina war es ein wichtiges Anliegen, dessen Auswirkungen auf die Region im Hinblick auf Ökonomie, Gesellschaft und Umwelt zu erfassen.

Das Video “Another look” fasst drei Studien zusammen und stellt einige der wesentlichen Ergebnisse vor. Auf dieser Seite finden sich nun auch die Details dazu.

Wesentliche Ergebnisse

2013 starteten die Erhebungen zu den Auswirkungen auf die Umwelt und 2017 wurden die Beobachtungen durch Umfragen, automatische Zähler und eine quantitative und eine qualitative Studie ergänzt.

Wer sind die Wanderer? Wie werden sie von der örtlichen Gemeinde wahrgenommen? Welche Auswirkungen haben sie auf das Gebiet? Diese quantitativen Daten werden durch Informationen über die reellen Auswirkungen der Rota Vicentina in der Region ergänzt.

Diese quantitativen Daten werden durch Informationen über die reellen Auswirkungen der Rota Vicentina in der Region ergänzt.

Zusammenfassung der Ergebnissse aus den drei Studien

24 000 Wanderer

Durchschnittlicher Aufenthalt von 11 Nächten

Höhepunkte im Herbst und Frühjahr

1400 neue Arbeitsplätze

Direkte Einnahmen von 15 Mio. Euro

Wertschöpfung brutto von 8 Mio. Euro (der Betrag, der in der Region verblieb)

Umwelt-Studie

Im Hinblick auf die Umwelt war es das Ziel, die Auswirkungen der Schaffung und Nutzung der Wege in ökologisch empfindlichen Bereichen des Fischerpfads zu messen.

Umwelt-Studie

Die Pfade nutzen

Von woher kommen sie? Wieviele Nächte hielten sie sich in der Region auf? Welches Alter haben die Wanderer, die uns besuchen? Wir wollten zudem genauer verstehen, wer unser Zielpublikum in quantitativer Weise ist.

Quantitative studie

Sozioökonomische Auswirkungen

Jenseits der Zahlen wollten wir schließlich auch wissen, welche Absichten und Motive die Personen haben, die auf der Rota Vientina wandern.

Qualitative studie