São Luís
Der Kernpunkt im Nordwesten des Streckennetzes
Von diesem Núcleo aus führen die Etappen vorwiegend über Feld- und Waldwege mit einigen der längsten Singletracks des Streckennetzes. Sie verlaufen durch eine vielfach noch sehr ursprüngliche und nahezu wilde Natur, hauptsächlich durch weite, fast menschenleere Gegenden. Es geht an kleinen, übriggebliebenen Dörfern wie Monte da Estrada, Ribeira do Seissal, Silveiras, Troviscais, Vale Bejinha, etc. vorbei.
Die Strecken zur Küsten sind im GPS aufgezeichnet und eröffnen häufig grandiose Panoramen. Sie führen zudem an besondere Plätze wie den Staudamm Barragem de Campilhas oder die Orte Cercal sowie Porto Covo mit seiner Festung, die bereits zu den benachbarten Landkreisen Santiago do Cacém beziehungsweise Sines gehören.
Weiter im Landesinneren führen sie an der Kapelle Senhora das Neves und dem Ort Monte da Estrada vorbei.
Unter den im Gelände markierten Strecken sind diejenigen besonders erwähnenswert, die abschnittsweise an den Flüssen Ribeira do Torgal und Rio Mira entlang führen. Auf letzteren trifft man auf der roten Route zwei Mal und das erste Mal am ehemaligen Anleger von Casa Branca.